Schulformen: - Thomas Heimsoth: Oberschule Edewecht - Profilkurs Technik (10) - Matthias Wulf: Oberstufe Westerstede. Profil Technik (10) - Fräsen und 3D - Druck - Messungen im Windkanal (Flugzeugpropeller) mit Wohnungsventilator ca. 25x25 - Windgeschwindigkeit mit Anemometer mit Schalenkreuz / Versuche zum Anlaufverhalten bei verschiedenen Flügelstellungen, dann Nachbau aus PG-Rohr und leuchtenden LED's - Ulf Drüding: allgemeinbildendes Gymnasium, Einsatz für Seminarfach, AG, einige Ersatzteile für die Physik - Gerrit Wolters (Oberschule Wiefelstede), Profilkurse Technik (9 u10) : Ausleih von Calliope an der Uni, Einsatz des Druckers für Technik-Kurse, Scratch tinkercad: design von Namensschidern, Zentraler Kontext: Wie funktioniert der 3D-Drucker, wie funktioniert ein Arduino, wie steuert man einen Schrittmotor, gcode angucken und modifizieren (Rausschmeissen von unwichtigem) und programmieren des abfahren eines Quadrats. - Motormodell mit 4 magneten und Kompass. Grundkonzept: Drucker in Teilen verstehen. Solarcup: Räder und Speichenräder. - Martin Janik (BBS Osterholz-Scharmbeck ) : Öffentlichkeitsarbeit und administrative Tätigket: Bau von 5 Josebs im Landkreis.(nun 14 Josebs im Landkreis), 3KGS, 1 Gymn, Dual-Extruder-Bau im Sommer. kann Firmware nun sehr gut. Mitarbeit an einem Arbritskreis (einsatz 3D-Druck) , CAD-Programme, ... Schülerfirma produziert Teile für Kunden Herstellung von Anschauungsobjekten für andere Fächer (Architektur, usw.) Druckplatte Aluplatte (mind. 2mm) mit Buildtak-Folie (3Folien für 27 Euro Amazon) Lösen der Drucke im Schraubstock Klammern von Gerstäcker Verwendung von Teflon-Schläuchen mit Reinigungsvorsätzen - Druckgeschwindigkeit 30mm/s mit flexfilament Unterricht der Schülerfirma. -Armin Tischler (Gymnasium Damme) - Robotik-AG (Befestigungsteile), Projektwoche zum Thema 3D-Druck, Messe in Damme, Wahlpflicht Informatik (8.Klasse, Gebäude mit Wiedererkennungswert aus der Umgebung nachdrucken), Schulcurriculum im 9. Schuljahr: 3D-Druck. 2 Joseb und ein Dremel Bericht über Anwendungen -Thomas: Druck von "Zwischenteilen" - z.B. für den Bau von Windrädern - Prototyp vom Lehrer, Nachbau von den Schülern - Versenken von Schrauben und Magneten (Stop at Hight) -Matthias: - Fidget-Spinner (verwendet Inventor), Lüfteraufsatz, Umbausachen (Licht+ Reinigung mit Schwämmchen). diverse Literatur und eine gute HP Literatur Links: Hartmut Rother: 3D-drucken ... und dann? (Hanser-Verlag): nicht empfehlenswert CAD-Prgramme: - tinkercad für (7-Klässler geeignet) - SolidEdge (keine freeware, aber Schüler und edu-Lizenz) - Inventor bzw. fusion 360 - mehr videos auf youtube Guter Link für Problembehebung: https://www.just3dp.com/blog/post/probleme-beim-3d-druck-und-ihre-loesung/ guter Drucker Test: https://www.thingiverse.com/thing:1363023 Filament Reinigung: https://www.thingiverse.com/thing:16483 Druckplatte: https://de.aliexpress.com/store/product/Anycubic-Ultrabase-3d-printer-platform-heat-bed-Build-Surface-Glass-plate-214x214mm-220x220mm-for-MK2-MK3/721071_32828490506.html?spm=a2g0x.12010608.0.0.565842606rmDk Cura 15.4.16 : Stop at Height im startcode: "M84 S0" eintragen, das sorgt dafür, dass die Steppermotoren nicht in den idle-modus gehen (sonst verstellt sich nach 1min x-y, weil die stepper sich lösen) http://reprap.org/wiki/G-code#M84:_Stop_idle_hold Ich verwende dies plugin: https://www.thingiverse.com/thing:2077884/#files Tom Sanladerer (youtube): gute erklärvideos (Englisch) M5-Gewindestange: Hub 0.8mm, Trapezgewindestangen: 1.5mm (?) iserv: iserv-gruppe eingerichtet (von Martin). Wir können in die Gruppe aufgenommen werden. Matthias Wulf Thomas Heimsoth *Octoprint - WLAN (WS 4 am Sa) - "Zutaten": - Raspberry Pi -alle Modelle möglich - z.B.: https://www.reichelt.de/?ARTICLE=164977&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=CKDNwcfg9tECFW0R0wodMPgNGw - Kühlkörper empfohlen - Micro-Usb-Ladekabel mit mind. 5V und 2A - z.B. https://www.reichelt.de/Ladegeraete-fuer-USB-Geraete/NT-MUSB-25-SW/3/index.html?ACTION=3&LA=517&ARTICLE=167078&GROUPID=4924 - USB-Kabel -Wlan-Zugang oder Lan-Zugang - Image runterladen http://octoprint.org/download/ - Image entpacken - Image auf SD-Card installieren https://www.raspberrypi.org/documentation/installation/installing-images/windows.md - dazu braucht man unter windows einen installer - dann auf der SD-Karte folgendes editieren (z.B. mit notepad++): octopi-network.txt # iface wlan0-octopi inet manual ändern zu iface wlan0-octopi inet manual (hashtag muss weg) # wpa-ssid "put SSID here" ändern zu wpa-ssid "mein netzwerkname" (der hashtag muss weg und mein netzwerkname muss natürlich das eigene ersetzt werden) # wpa-psk "put your password here" ändern zu wpa-psk "mein passwort" (der hashtag muss weg und mein passwort muss natürlich das eigene ersetzt werden) - SD-Karte nun in den raspberry stecken und mit Strom versorgen (in dieser Reihenfolge!) - Nun kann man auf dem router die IP nachgucken (die braucht man!) - alternativ kann man aber auch eine feste IP vergeben, die muss dann in dem obigen file eingetragen werden (octopi-network.txt) - webbrowser öffnen und die IP aufrufen, altenativ: octopi.local - Benutzer einrichten - einloggen, - serial-Port einstellen - mögliche Ports werden gelistet - Baudrate kann auf automatisch stehen bleiben - Printer Profile kann verschiedene Drucker bzw. unterschiedliche Cura-Slicer-Einstellungen verwalten - benötigt wird dazu jeweils ein Profil, wo hinladen ??? - Web-Cam kann unter Control aufgerufen werden (natürlich nur, wenn eine Webcam angeschlossen ist) - manuelle Steuerung kann auch unter Control erfolgen (x-y-Steuerung, z-Steuerung, Fan on/off, usw) - G-Code-Viewer zeigt den Fortschritt des Drucks / bearbeiteten gcodes *Bilderdruck (WS 3 am Sa) * Das ist eine Funktion in Cura. Cura erstellt ein Höhenprofil und man erkennt das Bild dann im Gegenlicht. * benötigt Cura * Bilderdruck: Jpg-Bild mit picasa auf schwarz-weiss bearbeitet, Tontrennung * in Cura: -> Cura Datei -> Lade Modell-Datei -> Auswahl jpg-Datei (vorher bearbeitet aus sw-Tontrennung) Basisdicke ist die dünnste Schicht (muss Vielfaches der Schichtdicke sein) ca.0.3-0.6mm Schichtdicke (dunkle Stelle. ca. 5x Schichtdicke) ca. 1.2-1.5mm *Interpretation gcode (noch WS 3) * gcode: einfache Übung: Quadrat abfahren -> dies kann man dann auf andere Maschinen übertragen * google: gcode referenz -> linux cnc-befehle * http://linuxcnc.org/docs/html/gcode.html * marlin firmware auf der wiki-Seite http://reprap.org/wiki/G-code *Zweifarbendruck (noch WS 3) Zweifarbendruck mit Filamentwechsel * Reiter plugins/Erweiterungen * doppelclick auf pause at height ...(geht auch mehrfach) * Position angeben für die Pausenstellung * auf dem Panel "OK" clicken * Marlin Firmware hält nur für eine Minute die Motoren fest. ist im start-end-code für Cura auf 300s gesetzt * http://printmate3d.com/download/150609_cura_1_75-ini_-zip/ * Für 3mm in Cura Filament auf 3mm setzen , evtl noch nozzle-dicke anpassen * M18 S0 ist einzufügen in den startcode, das stellt die idle-zeit ab * http://reprap.org/wiki/G-code#M18:_Disable_all_stepper_motors *Unterrichtsideen (WS 2 am Sa) - CookieCaster -2dimensional zeichnen und dann drei-dimensional durch den rechner (Keks-Ausstechform): http://www.cookiecaster.com/ - nachzeichnen von Sachen in tinkerCAD, Voteile: Vorlagen wie Herzen usw. und arbeitet ohne Parameter - Problem dabei: Die Objekte sehen gedruckt nicht gut aus. (evtl. Druckerproblem) - SuS konstruieren - Erfahrung aus Phänomenta: ca. 10 Unterrichtsstunden notwendig um den Prozess von CAD zu Objekt - kurze 2h-Workshops sind zu kurz um Erfolge zu erzielen - andere Objekte sind schöner in der Herstellung, da schneller Erfolge erzeugt werden. - Kontexte: Auhängen von technischen Inhalten anhand von exemplorischen Beispielen ("Entmytholosierung von Technik") Technik-Beherrschung Funktion von Maschinen (z.B. x-y-Printer) - Erfahrungen: - 1,5h/Woche: Modellieren für 3d-Druck ca. 1/4 Jahr, freies Modellieren. länger ist evtl. zu lang - Betreuung von Lehrern: Modellierung in BlocksCAD ergibt OpenSCAD-Datei www.blockscad.com -ca. 10x2h notwendig - 2D-Objekte (Stickroboter) sind netter, da man schneller - verwendete Programme: http://herrseibert.de/pages/technik/cad.php https://www.blockscad3d.com/editor/ - Einsatz am TG: - Modellierung mit Inventor / Einzelteilzeichnungen und dann bei den Meilensteintreffen Ausdfruck von Funktionsmodellen - Betrachtung von gcode als Beispiel von CNC-Code / Ummünzung von CNC-Befehlen für den 3D-Druck - Profilkurs: - LG hat 1,5 jahre Vorerfahrung, Lehrer hat eine SD-Card mit Beispielen, braucht selbst noch praktische Erfahrung - Portal its-learning - - Problem: Zugang zu genügend schnellen Computern - KillerFragen: Wie kriegt der Drucker immer hin? - Motivator: Druck eines Bildes mit Cura - Benutzung von 3D-Druck im Wechsel mit einer Fräse - Entwurf von Spielfiguren mit Inventor (Drehung des Objektes / rotationskörper) - das verrückte Labyrith-Figuren auf DinA4-Fräse - Schilder modellieren -> Schwerpunkt modellieren - Reperatur von kleineren Dingen - 3-4 SuS an einem Drucker - Problem bei Schülern: Übergang von 2D in 3D (fehlendesVorstellungsvermögen) -Hypnosegerät: - unruhige Schüler sammeln sich und bobachten - Schülerfirma: - Schlüsselanhänger Ausdruck von LOGO und Aufkleben auf - Tasterhalter für eine PC-Serie (Schule zahlt 1,5 €/Stück) (Rückhalter Power-Knopf) - Verwendung von SolidEdge: Namensschild entwerfen und drucken -> 1. projekt (Klasse für IT, 11Klasse) - Handyhüllen drucken (Abänderungen müssen dann erarbeitet werden) -Top-Down: - Anfixen und die SuS arbeiten sich so weit ein, wie sie können. - Bewertung von Schülerprojekten - Präsentation von Objekten (in Form von A3-Plakat) - Druckbarkeit - Schwierigkeit/ Komplexität bei der Modellierung /Erstellung des Modells - *Filamentkunde: ZwischenRuf (Infos) - edu-Rabatt bei 3dk-berlin - sehr unzuverlässig : igo3D geht in den Grossvertrieb - Innofill gibt es auch bei reichelt - Innofill-Bestellung direkt in NL: Lieferung nach 2d *Veränderungen am JoSeb (Ws1 am Sa) - viele Änderungen am Extruder - jede Firmware ist einzigartig, da die Schruaben für den Vortrieb alle anders sind (50mm extruieren und in die firmware eintragen) - Motor rechts wurde als eine der ersten Verbesserungen veregt und kante oben, wo der Motor anschlug, zurückgezogen - 11 Stunden Druckzeit für den Extruder -> Wechsel zu einem Laser-Cut-Extruder um diverse Probleme zu lösen - Laser-Hot-End kann das Hot_End leicht reinigen - leichtere Reinigung der Schraube für den Vortrieb - Axiallüfter ist gaaanz okay, aber nicht supertoll, der Radiallüfter hat mehr Power. - die schönste Luftleitdüsen hat Andre - Energiekette (Verlegung der Kabel) führte bei Wickelschlauch häufiger zu Kablbrüche - Wechsel zu Gewebeschlauch - 2014 Wechsel von Z-End-Stop zu Hall-Sensor, heute jedoch wieder wechsel zu altem mechanischem Endstop, aber mit Einstellmöglichkeit von oben - Tausch der x- und y-Ache (beim 2013'er nicht mathematische Orientierung) (allerdings kein Problem für den Druck) - Rechteckmuttern für die y-Achse sind mitlerweile so, dass die Nutensteine nicht mehr durchdrehen - Empfehlung: Umrüstung auf Silent-Stepper von watterod (Umbau dokumentiert hier im wiki) [Motor-Stecker umdrehen und alle jumper ziehen] - Kühlung für filigrane Objekte wichtig. - hier gibt es diverse User-Lösungen - Spulenhalter ist - Biqu-Folie für das Druckbett für gute Haftung www.biqu3d.com - Bedienungsanweisung berücksichtigen! - kunstoff kann sich IN die Folie eindrucken - Martin löst die Objekte mit einem geschärftem Spachtel - Filamenthalter - gute Lösung von Martin, aber auch Lösungen aus dem Space - Matthias hat eine Beleuchtung gebastelt - Martin hat Erfahrung mit den Spiegel - ca. einmal im Monat sind ihm Spiegel gebrochen. (incl. Verletzungen) - Aluminium war keine Lösung, da die Wärme direkt nach oben weg ging. Nun druckt er auf einer 1,5mm Carbonplatte - Capton-Tape zum Abkleben der Anschlüsse notwendig, da Carbon Strom leitet. Unter dem Druckbett empfiehlt sich eine Isolierung aus dem Motorrad-Bereich aus Kevlar (siet aus wie Glaswolle, ca. 4mm Dicke). - Isolierung für das Hotend empfehlenswert. Hier bringt schon Capton-Tape etwas. - Tipp von martin: kleine Rohrzange von Knipex zum Lösen des HotEnds - Dual-Extruder: Jonas und Sebastian haben eine Alpha-Version gebaut mit einem DirektDrive und einem indirektem Drive. (weitere Ideen sind auf dem Weg) Dual-Extruder möglich, laser-cut-Dateien sind bei Jo&Seb zu erhalten. (interessanter Dual-Druckkopf: Zyklops) - Direct-drive hat weniger Kraft (ca. 250 Schritte/mm) und Probleme mit diversen Filamenten (z.B. Fkex) - hier sind Führungen beim Filament notwendig. Der alte kopf mit indirektem Antrieb kann eigentlich alles Drucken, da das 3mm-Filament stabiler ist. - Adapterstück für flexibles Filament bei Direkt-Drive notwendig (LaserCut-Kopf) 1,75mm *Generating g-code (WS2 am Fr) CURA: - kann etwas besser den Abstand zwischen äußerer Wand und den inneren Wänden generiern (verhinderung von doppelten Wänden) * Cura: https://ultimaker.com/en/products/cura-software * Standart-Profile: (optimiert für Innofill) * 15'er Version ist Version, die alles kann, was man braucht * Prusa i3 als Drucker * aktuelle Version ist 2.3.1 * 2.3.1: Temperaturen sieht man erst, wenn man das einstellungsrad rechts clickt. Nur wenn man alle Haken setzt, dann kann man die Temperaturen setzen. Dies erreicht man in der 15er-version in der Expertenversion. * Prusa-Einstellungen für PLA 1.5mm * unter Material können Profile angelegt werden * alte Cura-Profile in 2.3.1. importiern: Settings - profiles - manage Profiles - Import - Verzeichnis auswählen - options (unten links) umstellen auf .ini-files - und Profildatei wählen Reiter grundlegend: - Schichtdicke - wichtigste Einstellung (normal: 0.2, Maximal bis 0,8 x Düsendurchmesser, ganz schick: 0,05) - Stärke der Außenhülle: Wandstärke: sollte ein ganzzahliges Vielfaches des Düsendurchmessers sein - die Farben um das Modell zeigen unterschiedliche Geschwindigkeiten beim Fahren - Rückzug einschalten sollte aktiviert sein, daneben die Einstellungen sind in Standarteinstellung ok - Schichtstärke oben/unten: eine Einstellung für Deckel/Boden - Druckgeschwindigkeit: empfehlensweert 30mm/s Reiter fortgeschritten: - Füllgeschwindigkeit: Infill: kann schneller gedruckt werden 80mm/s (evtl. auch 100mm/s) aber nur innen - Geschwindigkeit Top/Bottom: 50mm/s - Geschwindigkeit äußere Hülle: 40mm/s - Geschwindigkeit innere Hülle: 80 mm/s - Drucktemperatur: PLA 195-215 (Jo: 215Grad), eher geringer, wenn Druckmaterial sich verformt - Stützmaterial: besser "vom Tisch aus" als "überall" (je weniger je besser) wenn man mehr lüftet, dann kann man größere Strecken überbrücken -Plattform Adhäsionstyp: Rand = (Brim) - druckt für bessere Adhäsion einen Rand um den Fuss Gitter = (Raft) nicht verwenden (war früher für unebene Druckbetten üblich) - Druckmaterial: 3mm bzw. 1.75mm - Fluss: 90% - alte Maschinen: 0.5mm neuere 0.4mm - bei ebay für schlankes Geld Düsen zwischen .3mm und .8mm Jo: kleiner als .4 muss es nicht sein - Lüftereinstellung im Reiter Fortgeschritten - Anleitungen in den Experteneinstellungen - ist das Modell in der betreffenden Schicht zu klein, dann reicht die Kühlung manchmal nicht mehr - hier muss der Lüfter dann voll drehen - Kühlung abhängig davon, ob Überhänge gedruckt werden sollen - hier soll schnell gekühlt werden - der Kühler beginnt in der ersten Lage bei minimaler Geschwindigkeit, bis zur eingestellten Höhe in mm kontinuierlich auf 100% gesteigert - Lüfter Minimum: diese geschwindigkeit wird immer gehalten (für radiallüfter ~20%, Axiallüfter ~5%, damit der Lüfter überhaupt läuft) - Kühlung wird von unterster Schicht bis "Lüfter Maximum Höhe" von "Minimallüftung"(in neuerer Version Normaldrehzahl) aus hochgefahren. - Achtung: Kühlung kann den Druckkopf um etliche grade (20?) abkühlen, was dazu führen kann, dass die heizung nicht dagegen ankommt. Gefahr des Filamentstaus/Verstopfung - Rückzug (Fortgeschritten) (das Filament stampft im Schmelzbad herum) - sorgt aber dafür, dass keine Fäden gezogen werden - Distanz ca. 1.4mm (wenn der Wert zu groß ist, dann verstopft die Düse eher) - Geschwindigkeiten (Fortgeschritten) müssen nicht verändert werden, dürfen aber - Start-/End-gcode - in der aktuellen Version wird am Anfang ca. 10mm Filament vorweg herausgedruckt - wenn der Druck starten soll, wenn das Bett noch nicht die endgültige Temperatur - Erweiterungen: - Pause at height: falls z.B. das filament gewechselt werden soll (Anwendung: Namensschilder usw.) - Tweak at z 4.0.2 - es gibt auch Erweiterungen für temperaturschwankuken (spannend für Laywood) Slic3r: * Slic3r: http://slic3r.org/ * im Prinzip ähnliche Einstellungen wie bei cura * Hauptsächlicher Vorteil von Curo soll wohl die bessere Behandlung von Ecken sein * etwas mehr Einstellungen als bei cura * bei support-Material kann man einstellen, ab welchem Winkel zusätzliches Material gedruckt wird * Filament settings müssen häufiger eingestellt werden * Objekt sollte nicht größer sein als das Druckbett * Ulf hat eine Übersicht über die Einstellungen (in deutsch) erstellt (Plakat DIN A2) / in die Materialsammlung * gerne Rückmeldung an Ulf, falls andere Einstellungen bessere Ergebnisse liefern weitere Software: * slimply3D: Kaufsoftware, kann wohl gut reparieren * repetierhost (nutzt slic3r als engine) * netfab *CAD-Design (WS1 am Fr) Übersicht CAD-Software: - OpenScad - FreeCad - Blender - Sketchup - structure synth http://structuresynth.sourceforge.net/ - Fusion 360 - skulptris - ... Herangehensweisen: - parametrisch am Beispiel FreeCad - direct Modelling z.B. skulptris, (Flächen anpacken und ziehen) - Scripted z.B. OpenSCAD stl-Dateien können nur skaliert werden, wenn man das Objekt an sich bearbeiten will braucht man die OriginalDatei aus der das .stl erstellt wurde. Am Einfachsten bei thingiverse etwas herunterladen, aber im Unterricht wollen wir ja mehr * Fusion 360 * WWW: * http://www.autodesk.com/products/fusion-360/overview * Anmeldung bei autodesk notwendig für die Installtion/Download. * Students/Teachers-Edition: http://www.autodesk.com/products/fusion-360/students-teachers-educators * erhältlich für Windows und MAC, nicht für linux * teilweiser Cloud-Service (Modelle liegen i.d.R. in der Cloud und man kann sie auch auf lokalem Gerät speichern) * Fusion 360 kann parametrisch, scripted und direct Modelling Übersicht von Jonas und Andre: * Fusion kann alle drei Kategorien bedienen. * Bedienung sehr bequem (Panning, Scrollen...) * Bildschirm relativ übersichtlich * rechte Maustaste liefert die wichtigsten Funktionen * Loslegen mit einer Skizze, z.B Linie * geht online und offline; online, um Dateien zu synchronisieren; Cloudspeicher etwas unübersichtlich * z.B. Zeichung eines Querschnitts ganz einfach über die wichtigen Eckpunkte - alle Seiten können einzeln verschoben werden - Bemaßung möglich * i.d.R Extrusion der Form zu einem 3dimensionalen Körper (entweder bemaßt oder per Hand gezogen) * Pfeile am Körper erlauben intuitives Bewegen * weitere Bearbeitung z.B. eine Bohrung einfügen: rausziehen führt zu einem Flansch, hereindrücken liefert eine Bohrung * Die Parameter beziehen sich auf bestimmte Flächen, sodass die Bohrung entsprechend mitrutscht oder bleibt, je nachdem welche Fläche weiter extrudiert wird * Editieren geht nur in der Skizze, nicht in der dreidimensionalen Darstellung * Kanten können abgerundet werden (Radius einstellbar) * alle Änderungen werden protokolliert und können auch später geändert werden; ggf. Probleme, wenn Referenzen zwischenzeitlich geändert wurden - Zeitleiste kann gelöscht werden; wenn wieder parametisch gearbeitet werden soll kann der Konstruktionsverlauf wieder eingeschaltet werden * wenn die Zeitleiste gelöscht ist, dann werden vorher festgelegt Abhängigkeiten vergessen und die vorherige Bemaßung der Bohrung ist nicht mehr fixiert * Es existiert ein Video (Fragezeichen im Programm), ca. 5min - super Tutorial auf Englisch, viele bei Youtube auch auf Deutsch * An Modelle können auch organische Formen angefügt werden; Kanten ziehen, Flächen verdrehen usw. funktionieren wie Sculpting Tools * Wenn die Körper fertig sind, dann kann man wieder einfach Bohrungen und andere Maßnahmen durchführen * Annimationen sind möglich * Gelenke/Constraints zwischen den Körpern lassen sich hinzufügen, z.B. ein Körper mit einer Bohrung auf einem Zapfen eines anderen Körpers rotieren lassen * Bibliotheken vorhanden, um Texturen zuzuweisen - Zuweisung mit drag&drop * Rendern mit einer Render-Engine mögliche - auch Cloud-Renderer * Rendern kann in eine Queue eingefügt werden - sehr günstig für Arbeiten, die man sich am nächsten Tag anschauen möchtest. Für den 3D-Druck spielt das keine Rolle * Slicing ...s. weiter oben im entsprechenden Abschnitt * auch für Fräsfreunde geeignet * Fräsen ist subtraktiv, d.h. von einem original z.B. quaderförmigen Körper muss Material entfernt werden * Bibliothek an Fräsköpfern vorhanden, sodass genau eingestellt werden kann, wie Material abgetragen wird * Im ersten Durchgang viel Material wegnehmen - liefert sehr rohe Oberflächen * Finish-Durchgang für schöne Oberflächen * Simulation des Fräsdurchgangs möglich - sehr sinnvoll für Fehler im Modell; die Software zeigt sofort den Fehler an * normalerweise fährt eine Fräse immer auf einer Ebene lang, dynamische Höhenänderung wird nicht gesteuert; * OpenSCAD (gescriptetes Modellieren von 3D) * WWW: * http://www.openscad.org/downloads.html * http://www.openscad.org/documentation.html * gezeigte Funktionen von Shark: * Im Vorschaufenster kann man nichts markieren oder anpacken, dies dient lediglich zur Betrachtung * Man arbeitet mit geometrischen Primitivformen wie z.B. Quader und Zylinder * eine Bohrung wird z.B. durch eine Differenz gebildet (vom Quader wird der Zylinder abgezogen) * Beim Entwurf kann man mit Variabken arbeiten in denen dann die Masse stehen, die die Objekte haben sollen. * Für Transmutationen (Verschieben/Rotieren, etc) gibt es Befehle, die auf die Objekte angewendet werden. * Die Erstellung von Objekten erfolgt mit Befehlen/Funktionen. * Erstellung von eigenen Funktionen für vereinfachte Benutzung / mehrfache benutzung von Objeken möglich * Probleme bereiten Variablen, wenn man sie lokal ändert -> keine Übergabe als globale Variable * keine Programmiersprache, sondern eine beschreibende Sprache * Benutzung von Schleifen möglich (for), dabei jedoch spezielle Syntax * Verzweigungen mit if sind ebenfalls möglich * Benutzung von Funktionen * FreeCAD (Bsp. für parametrisches CAD-Design) * WWW: * https://www.freecadweb.org/wiki/?title=Download * https://www.freecadweb.org/wiki/index.php?title=Online_Help_Toc/de * gezeigtes Beispiel von Sebatian: * Quadrat erstellen, extruieren -> Würfel * Seite auswählen, Bohrung setzen, danach bemassen * wenn man nun den Block verändert, dann bleibt die Bohrung relativ an der Stelle, wo sie bemasst war. * Probleme dabei: Wenn man sich im Vorfeld keine Gedanken macht zur Geometrie/Bemassung/Referenzpunkte, dann "fliegt" das Modell auseinander. * schwierig ist es, wenn man die Referenzpunkte verändert. * Laser Cutter * Laser Cutter mit Rotationsvorrichtung, d.h. mit diesem Cutter können auch z.B. Flaschen graviert werden. Beste Erfahrung : Zeichen mit CorelDraw => .dxf Datei erstellen und mit dem Programm RDWorks, * kann verschíedene Layers schneiden bw. gravieren. * http://www.ebay.de/itm/50W-CO2-Laser-Graviermaschine-Engraving-Cutting-Machine-Temperatur-5-35-/111694618581