Hier entsteht eine lose Ideensamlung zum Thema der Inventarisierungslabels. Da wir teilweise lange Namen für verschiedene spezielle Dinge haben gibt es nun ein Abkürzungsverzeichnis für nicht geläufige Abkürzungen * *Probleme: 1. Einige der Dymo-Labels verblassen sehr schnell und sind daher nach einiger (teilweise auch sehr kurzer) Zeit nicht mehr maschinell lesbar * *Lösungsansätzte: 1. Zebradrucker nutzen 1.1. Probleme 1.1.1. Bisher noch kein konstruktives nutzen unter Linux möglich * woran scheitert es denn? --mgr * irgendwie funktioniert es jetzt, unter Linux muss anscheinend der EPL2 Treiber genutzt werden. --Domse 0.0.1. Höherer Aufwand, da sowohl ein Farbband, als auch Labelband gewechselt werden muss 0.0.1.1. Auflösung der Nutzung von verschiedenen Größen zu einer universellen Größe * Problematisch insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Etiketten zur Erzeugung von recht großen "human readable Beschriftungen" (hrB) auf Boxen, Schubladen, etc. - im Gegensatz zu dann eher kleinen reinen Inventarsystem-Aufklebern, nur mit Codes und URL. * evtl wäre es möglich die "human readable Beschriftungen" (hrB) weiterhin mit dem zu drucken, jedoch vielleicht mit besserer Papiersorte? Die hrB ist nicht solch einer thermischen/mechanischen Belastung ausgesetzt wie viele der Barcodelabels (bspw. Herd braucht kein hrB, jedoch einen Barcode) * Denkbar. * Weitere Alternative: hrB wie ganz früher mit Klebe-Etikettenbögen auf dem normalen Drucker/Kopierer drucken. * Ebenfalls denkbar, die andere Methode hätte aber eine höhere Flexibilität, da man nicht immer einen ganzen Bogen vorbereiten muss, sondern auch einzelne Labels gedruckt werden können. * Korrekt, allerdings hat die Variante mit dem Thermodrucker auch gleichzeitig den Nachteil, dass das Risiko des Verbleichens mit ihr einhergeht. * Hast du auch wieder recht, eigentlich müsste man es ja auch hinbekommen einen Bogen nur teilweise zu bedrucken und auch einen angefangenen Bogen weiter zu bedrucken Dann hätten auf jeden Fall kein Problem mehr mit dem verbleichen, da der LAserdurcker ja auch ein additives Verfahren ist. * Das ist grds. machbar, haben wir früher auch so gemacht. Es muss dann nur eine zentrale Datei zentral in der Cloud geben, aus dem quasi das aktuelle Etikett auf dem Bogen entnommen werden kann. Oder: Man zählt das auf dem Bogen vor dem Drucken einfach ab, das geht auch. *Allgemeines: * Genutzte/benötigte Labelgrößen: * 19x51mm * Wird demnächst erstmal nicht verwendet, da der Wechsel zu aufwendig ist * 57x32mm * Label: * 60x40mm * Artikelnummer: ERT-PE060x040Z40 * Preis: 7,28 netto für 1000 * http://www.labelident.com/li_label_finder.php?producers=2&models=22&lfinder_width=60&difference_width=2&lfinder_height=40&difference_height=2&material=0&colors=0&adhesive=0&label_form=0&x=109&y=18 * Farbband: * 65mm Breite * Artikelnummer: FTA-H065-074BK * Preis: 4,38 netto für 74m 5,21 brutto für 1VE * http://www.labelident.com/li_ribbon_finder.php?producers=2&models=22&rf_foilwidth=65&rf_runlength=0&rf_colors=1&rf_colorsite=0&rf_material=1 Beschaffung erstmal verschoben, da es Shops für Gewerbetreibende sind. * Der Verein ist Gewerbetreibender. * Man sollte auch nach einem Muster(koffer, paket) nachfragen, um verschiedene Größen mal zu sehen *Abkürzungsverzeichnis * hrB: * "human readable Beschriftung" * Beschriftung auf Kisten etc. welche direkt menschenlesbar den Inhalt anzeigt