[Das Projekt wurde mit dem Arbeitstitel MikroLab geplant und beantragt und hat dann zu Projektbeginn den Titel "PerspektivScheck" bekommen.] *Aktuelle Themen * Flyer (Ben) * Änderungen Ina * Projektpartner/Ansprechpartner * GIZ Gründer.../Miriam Wiediger * HWK ohne Ansprechpartner (ggf. einfach warten) * IHK Rückmeldung abwarten * KtT Patrick Günther * Änderungsvorschläge Jenny * Grundsätzliches: * Format: quadratisches Endformat sinnvoll? Soll der Flyer evtl. auch mal versendet werden? Ggf. auf gängiges Postformat umsteigen? DIN lang-Format beispielsweise würde besser zum Vereins-Flyer passen, bietet mehr Raum, ist günstiger in Produktion und Versand. * Guter Punkt! --mgr * Das kriegen wir nicht mehr gedreht, dann ginge ja (fast) alles von vorn los. Da müssen wir jetzt durch... --PG * Wer ist unsere Zielgruppe? Unternehmer/innen, Gründer/innen, Gründungsinteressierte --> Jetziger Aufbau setzt bereuts vorhandenes Hintergrundwissen voraus. Wir sollten davon ausgehen, dass wir mit dem Flyer vorrangig "unbedarfte" Peronen ansprechen. Das müssen wir in der Tonalität der Texte und im Umgang mit Begrifflichkeiten bedenken! * Gerade bei Namen müssen wir in allen Medien eine einheitliche Schreibweise beachten (z.B. 3X3 oder 3x3) * verwendete Bilder müssen unbedingt eine druckfähige Qualität haben. Bilder mit mangelhafter Qualität schrecken eher ab als dass sie zum näheren Betrachten und/ oder Weiterlesen einladen. Im jetzigen Flyer sind mind. 50% der Bilder unbrauchbar bezogen auf die Qualität oder aber in Bezug auf das Motiv - hier liegt die Problematik darin, dass sich dem Betrachter nicht erschließt, warum z.B. eine Badausstellung oder aber, im gleichen Flyer, eine singende Frau am Mikro abgebildet wird. Wenn wir solche Bilder (in ausreichender Qualität) verwenden wollen müssen wir mit Bildunterschriften zur Erläuterung arbeiten. * eine weitere Möglichkeit wäre mit ein - zwei konkreten Praxis-Beispielen zu arbeiten - so versteht wirklich jeder Leser, worum es geht und welche Möglichkeiten dieses Kooperationsangebot und die dazugehörige Förderung bieten. * Titelseite * Ich würde mit einer Subheadline arbeiten, i.S.v. "Ein Kooperationsangebot für Unternehmen und Gründer/innen" o.ä., um auf den ersten Blick größeres Interesse zu wecken. * So etwas haben wir tatsächlich auf der Webseite: "Kreative Unterstützung für Unternehmen und Gründer aus Oldenburg". Die könnte man dann angleichen finde ich --mgr * Seite 1 * Das Thema Bilder ist bereits unter "Grundsätzliches" zu finden. Die hier aufgeführten Bulletpoints sollten auch als solche dargestellt werden. Kurz und prägnant. Die genannten Aspekte sind wichtig und interessant für Unternehmer und werdende Unternehmer, gehen in dieser Form aber unter. * Seite 2 * Zu den Texten hätte ich vereinzelte Korrekturvorschläge und würde grundsätzlich darüber nachdenken, einzukürzen und eine direktere Ansprache zu finden. * Seite 3 * s. Seite 2. Zudem würde ich in allen Medien, die eine breite Zielgruppe an "Nicht-Involvierten" hat, darüber nachdenken, immer eine kurze Begrifferklärung einzufügen (z.B. "FabLab") * Seite 4 * Ebenfalls Texte einkürzen und vor allem den Part der Bewerbung und der Förderung stärker hervorheben (Fokus, Eyecatcher) * Rückseite * Änderungen "Projektpartner" * QR-Code für Kontaktmöglichkeiten * Produktion/Menge * 1.000 Stück offset * Website * Mitmach-Link in den "Informaiton und Bewerbung"-Bereich * bisher provisorisch gelöst * Footer und Mitmach-Button müssen noch überarbeitet werden * eigene Partnerseite für Förderer und Partner * Zugänge * Zugang für Jenny? * Bezahlung (Wieviel? Wer?) * Server uberspace: 5€ monatl. über KtT (Patrick) * Backup (wohin?) * Mit Holger abmachen * Impressum prüfen lassen * Änderungsvorschläge Jenny * Website insgesamt wirkt aufgeräumt und einladend. Hier ist die Struktur vorhanden, die uns im Flyer noch fehlt. --> Slideshow am Anfang: ansprechend, weil die Bilder hier im Zusammenhang mit der jeweiligen Institution (3x3 oder FabLab) stehen und der Betrachter durchschauen kann, was dort gezeigt wird. Auch wird hier mit einer Subhead gearbeitet ("Kreative Unterstützung ..."), wie von mir auch für den Flyer vorgeschlagen. * Im weiteren Inhalt kommt die Website ohne Bilder aus. * Änderungen/Anpassungen der Texte s. Flyer-Anregungen * Frage: woher stammt das Logo auf der Titelseite des Flyers? * monetärer Anreiz präsenter (wie auch im Flyer). In beiden evtl. mit icon o.ä. arbeiten?! * Bewerbungsformular: - das Textfeld "Womit können wir helfen" würde ich rausnehmen oder zumindest fakultativ setzen. Wird sonst sehr viel, was potentielle Kandidaten bereits angeben und beantworten müssen. Denke es wird auch bereits aus den ersten Textfeldern deutlich, ob geeignete Kandidaten oder nicht. * Beispiele (in Zukunft wirkliche Projekte) für Testimonial-Bereich heraussuchen * Formular * Abarbeitung * Drive-Dokument ToDoPatrick * Veranstaltungen * Tag des Handwerks * IHK *Aktueller Flyer-Inhalt *[Front] *[Rückseite] *PerspektivScheck Unterstützung von Unternehmen/Gründungen durch Beratungs-, Experimentier- und Maschinennutzungsstunden im FabLab und Expertenstunden von Kreativunternehmer*innen aus dem 3X3-Pool Ein Projekt von * * Projektparter und Ansprechpartner * Wirtschaftsförderung Oldenburg, Ina Lehnert-Jenisch * Oldenburgische Industrie- und Handelskammer * Handwerkskammer Oldenburg * Gründungs- und Innovationszentrum Oldenburg * "Unternehmen! KulturWirtschaft", Lena Mäusezahl Gefördert durch * *[Aufgeklappt links] *Wer? Der PerspektivScheck richtet sich an kleine und mittelgroße Unternehmen, Gründer*innen und Gründungsinteressierte. Diese können über ein eigens entwickeltes Mikro-Förderverfahren Gutscheine für die individuelle Begleitung Ihres Vorhabens erhalten und werden damit wahlweise von Künstler*innen aus dem Kreativpool von 3X3 und/oder Nutzer*innen des Oldenburger FabLabs unterstützt. *Was? Mit dem PerspektivScheck sollen neue Zugänge zu individuellen Innovationen und kreativen Ideen geschaffen werden. Er berechtigt zur Nutzung eines Unterstützungspakets in Form von Expertenstunden beim FabLab Oldenburg und/oder bei einem der 85 3X3-Kreativunternehmen im Wert von 300 Euro entsprechend fünf Stunden zu je 60 Euro. Durch die Förderung in Höhe von 200 Euro müssen lediglich ein Drittel, also 100 Euro, selbst getragen werden. * *Wie? Die Interessenten reichen ihre Projektidee online ein und können in einem kurzen Gespräch unverbindlich mit 3X3 und dem FabLab klären, mit welchen Angeboten das Vorhaben optimal unterstützt werden kann. Dann entscheidet eine Jury der Projektbeteiligten zeitnah über die Vergabe eines PerspektivSchecks. *[Aufgeklappt rechts] *Der PerspektivScheck * für Unternehmer*innen, Gründer*innen und Gründungsinteressierte * eine Projektidee oder ein Vorhaben mit kreativer Unterstützung bereichern * auch bei geringem Budget Neuentwicklungen voranbringen * mehr Sorgfalt bei einem besonderen Vorhaben anwenden * Neuland betreten * Neukunden gewinnen Bei einer rein technischen Aufgabe wird Unterstützung in Form von Beratungs-, Experimentier- und Maschinennutzungsstunden im FabLab Oldenburg angeboten, wo mit fachkundiger Unterstützung zielgerichtet experimentiert, Maschinen erprobt und ggf. Prototypen entwickelt werden können. Bei einer nicht-technischen bzw. inhaltlichen Fragestellung oder Aufgabe wird Unterstützung durch Expertenstunden mit erfahrenen Kreativunternehmer*innen aus dem 3X3-Pool geboten, die mit dem oder für das Unternehmen eine kreative Lösung, eine Intervention oder eine Dienstleistung erarbeiten. Mehr auf 3mal3.net Eine Kombination der Angebote vom FabLab und 3X3 wird gerne gesehen! Durch die Kooperation mit Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer und Gründerzentrum wird das Projekt in bestehende Wirtschaftsstrukturen eingebunden. *[Innen mitte] *3X3 Das Projekt 3x3 bietet die Möglichkeit, Aufgaben Ihres Unternehmens aus neuer, unerwarteter Perspektive zu betrachten. Multidisziplinäre Kreativteams helfen Ihnen, elegante Ergebnisse zu erzielen. Die Teams werden akquiriert aus unserem 3X3-Künstlerpool, bestehend aus z.Zt. 85 Kreativunternehmen unterschiedlicher Disziplinbereiche wie z.B. Theater, Kleinkunst, Musik, Literatur, Medien, Design, Bildende Kunst, Architektur, Film, Regie, Animation usw. Entsprechend Ihrer Aufgabenstellung werden kleine, passgenaue Arbeitsgruppen für die Zusammenarbeit mit Mitarbeiter*innen Ihres Unternehmens zusammengestellt. Die einzigartige Kombination aus künstlerischen Qualifikationen und dem unternehmensspezifischen Fachwissen führt innerhalb kürzester Zeit zu einfachen, effektiven und ungewöhnlichen Innovationen. Mit dem PerspektivScheck erhalten Sie Kurzexpertisen von einzelnen Kreativunternehmer*innen. *[Innen rechts] *FabLab Oldenburg Das Oldenburger FabLab ist eine Mischung aus Makerspace, Hackspace und Fabrikationslabor. Getragen wird es von dem gemeinnützigen Verein "Kreativität trifft Technik", der 2011 von technologiebegeisterten Bastlern und Nerds gegründet wurde und heute etwa 100 Mitglieder hat. Diese teilen sich Raum, Maschinen und Know-How zur Kreation von "Dingen". Das können Gehäuse, Verpackungen oder auch kleine Maschinen oder Teile dafür sein. Die beliebtesten Werkzeuge sind Laserschneider und diverse 3D-Drucker, Computer zur Konstruktion und die Ausstattung der Elektronik-Werkstatt, um dem Prototypen Leben einzuhauchen. Eigentlich verbringen die Nutzer ihre Freizeit im sogenannten "Space". Im Rahmen des Projekts werden Ihnen einige dieser Menschen mit Rat und Tat beiseite stehen. Gemeinsam können die Möglichkeiten digitaler Fertigungstechniken für eine Projektidee ergründet, Konzepte erarbeitet und Rapid-Prototyping-Maschinen eingesetzt werden.